Ja leider wahr. Es war ein wunderbares Wochenende und ja es geht zu Ende, morgen ist wieder arbeiten angesagt.

Trotz allerlei unterschiedlicher Wetterlagen – von Wind, Sonne, Regen, Gewitter und kühler Föhn – alles war dabei, doch wir liesen uns den Spass nicht nehmen. Es war ein Campingwochenende wie man es sich vorstellt.

Hier ein kleiner Fotobericht:

Im Bulli kann man immer schlafen, ganz gleich in welcher Lage.2013-05-19 Zicksee – 005 Kopie

Zum Ankommen gehört ein Kaiserspritzer natürlich dazu, genauso wie das immer wiederkehrende Foto 😉2013-05-19 Zicksee – 016 Kopie

Gleichgesinnte Treffen macht gleich noch viel mehr Spass. Es gibt sie doch noch, die die das Leben genauso genießen wie wir.2013-05-19 Zicksee – 012 Kopie

EIn Buch zum Lesen, natürlich in rosa darf nie fehlen.2013-05-19 Zicksee – 035 Kopie

Das Leben lädt einfach zum Träumen ein, was wünscht man sich mehr.2013-05-19 Zicksee – 060 Kopie

Für den Genuss sorgen leckere Erdbeeren 🙂2013-05-19 Zicksee – 065 Kopie

Auch das Studieren kommt in bequemen Couchsesseln nie zu kurz.  2013-05-19 Zicksee – 094 Kopie

Und wenns mal notwendig ist, werden einfach die Beine – oder besser gesagt, das Bein – aus dem Bulli gestreckt.2013-05-19 Zicksee – 105 Kopie

Was nie fehlen darf – die Rosa Brille. Damit sieht die Welt gleich noch viel schöner aus.2013-05-19 Zicksee – 107 Kopie

Was will man mehr? NICHTS. So lässt es sich leben und genießen. Und mit so netten Mitfahrerinnen noch viel mehr.
Wann fahren wir gemeinsam das nächste Mal weg?

Dieses Wochenende wird gechillt am Zicksee. Relaxen pur – natürlich mit einem leckeren Spritzer.
So lässt es sich leben.

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Ja richtig gehört. Heuer ist voll mein Jahr. Warum? Ganz einfach darum:

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Wenn schon das Autobahnpickerl meine Farbe hat, dann kann nichts mehr schief gehen.

Schön war es in Italien. Sonne, 28 Grad und Meer.
Dann retour über die Alpen zum Ossiacher See, etwas kühler aber auch sonnig.
Damit die Fahrt nicht immer so langweilig über die Autobahn ist und wir noch einen Abstecher über das Mostviertel machen Abschneider über die Berge genommen. Rauf auf die Hohen Tauern auf 1275m auf einer kleinen Bundesstrasse bei knappen 20 km/h. Puh das war gar net ohne. Dabei wurde die Heizung endlich warm. War auch notwendig, denn dort oben lag noch Schnee und es hatte 0 Grad.
Egal weiter Richtung Heimat. Wieder runter, begleitet von Blitzen. Ein Unwetter in Anmarsch. Die Blitze leuchteten mir den Weg. Alles noch fein.
Doch dann plötzlich wurde wie heftig auf mein Autodach getrommelt. Boah war das laut. Oh mein Gott hoffentlich halt ich das aus. Mini Landstrasse, kurfig den Berg hinunter, nix sehen, nix hören, total rutschig und kein Unterstellplatz weit und breit. Zirka 20 Minuten Fahrzeit im Hagel. Endlich Unterstellplatz gefunden. 5 Minuten drauf: Hagel vorbei.
Also weiter im aus Kübeln schüttenden Regen. Heizung ausgefallen, da mir hagelkörner rein gerutscht sind, die erst mal geschmolzen werden müssen. Angekommen im Mostviertel fasst total ausgekühlte Zehen meiner Fahrerin und ich endlich wieder warm.
Geschafft. Das war ja noch eine aktionreiche Fahrt zum Schluss.
Ein video vom Hagel wär natürlich genial gewesen, nur waren alle Beteiligten fixiert auf die Strasse zum sicheren Heimkommen, alles was deshalb entstand war das lausige Foto danach von der noch weissen Strasse.

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Ja so ein sonnenschein ist schon was feines. Wenn man als bulli buchstäblich alle viere von sich strecken kann. Oder mensch halt nur zwei.

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Campen anno dazumal in grado. Ja das waren noch zeiten.
Wir sind noch immer so aktiv wie damals. Nur die mitcamper haben sich verändert.

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Auch wenn ich selbst nichts trinken kann: Mit dem richtigen Getränk lässt sich der 1. Mai gleich viel besser einläuten. Dann noch der Wörtersee dazu. Was will man Meer.

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Endlich geht es los. Die erste Ausfahrt hat begonnen. Alles läuft prima, der Spiegel sitzt. Wir sind schon in Kärnten. Erster Zwischenstopp in der Sonne. So kanns weiter gehen.

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