Heute ging’s los. Die erste Station am Weg nach Kroatien ging nach Ptuj – eine Therme mit Wasserrutschen.
Morgen geht’s weiter nach Kroatien.
Alle Erlebnisse unterwegs, egal ob bei kurzen Ausfahrten, im Urlaub, im Ausland oder einfach nur ums Eck.
Ja am Samstag wars soweit. Wir waren Canyoning.
Naja ich war ja nicht, sondern nur meine Weggefährten. Aber es war auf alle Fälle schön anzuschauen.
Action pur kann ich nur sagen und angeblich soll da auch ein Feuerwehrauto abgestürzt sein vor 20 Jahren und noch immer Autoteile zu finden sein. Na da bin ich mal froh, dass ich nicht mitgegangen bin.
Gestern ging’s in die Steiermark am Putterersee. Dort gibt’s einen kleinen, feinen Campingplatz „zur Seeruhe“.
Was will man mehr.
Ich genieß gerade die ersten Sonnenstrahlen und freu mich auf den heutigen Tag. Das wird sicher lustig.
Meine Begleitung geht Canyoning und ich hab das Vergnügen mir das grinsend von unten anzusehen.
Ich bin gspannt.
ja richtig gehört heute gehts nach Ungarn – genauer gesagt nach Mosonmagyaróvár.
Werde meine liebe Besitzerin dorthin für einen Tagesausflug begleiten. Ich bin zwar nicht mehr der Jüngste, aber ich schaff auch Arbeitsfahrten und heute ist das wieder so eine 🙂
Ich freu mich auf jede Abwechslung.
ja, sowas geht. wenn man mich – den bulli – hat. auch wenn ich grad im 15. Bezirk steh, kann man trotzdem Urlaub mit und in mir machen. Meine treuen Gefährten wussten das zu schätzen und haben gestern nacht einen kurzen Moment Auszeit gemacht und das Gefühl von Urlaub erlebt. und das im 15. Bezirk.
Ja mit mir ists möglich 🙂
So, jetzt ist es leider vorbei und ich steh wieder im 15. geparkt.
Es war eine schöne Zeit mit vielen spannenden Erlebnissen. Autobahn, Landstraße, Berge, Meeresstraßen, Feldwege, viele Höhenmeter, von 30km/h Strecken bis zu Höchstleistungen von 100km/h – alles war dabei.
Ich habe mit meinen Gefährten 2.500 Kilometer zurück gelegt – eine schöne Strecke von Wien über Verona nach Parma, La Spezia, Pisa, über Firenze nach Siena, hinüber nach Rimini, Venedig, Jesolo und retour.
hier nochmal eine genaue karte von holger inklusive Höhenmeter – damit meine Leistung noch deutlicher wird. Lob wird gerne entgegen genommen 😉
Es war eine schöne Reise und ich freue mich schon auf die nächsten Abenteuer.
Tag 13. Da das Wetter nun auch in Jesolo regnerisch ist und wir alle gestehen müssen, dass wir hier schon alles gesehen haben, machen wir uns langsam wieder auf den Heimweg.
Damit wir nicht gleich heute daheim sind, kommt noch ein Zwischenstopp in Bad Waltersdorf dazu.
(Bad Waltersdorf – das ist dort, wo ich letztes Jahr noch vor dem Urlaub leider stehen blieb)
Tag 12. Ja auch Jesolo muss man mal gesehen haben.
Ich sag ja nur – der Teil Italiens, den man Neu-Deutschland nennt.
Einfach nur heftig – viele Deutsche, gute, aber auch schlechte Restaurants und die Kellnerin in einem Lokal versteht nicht mal den italienischen Satz „Mezzo litro vino a la casa rosso“ – ärgstens.
Einen Tag Sonnenbaden am Strand, entspannen und versuchen in den letzten Tagen noch etwas mehr Farbe zu bekommen – naja bin ja noch nicht rosa genug 😉
Sogar ein Piratenschiff hab ich gesehen 🙂
Tag 11. Jawohl, die Stadt der Liebe von Italien darf natürlich auch nicht fehlen. Deshalb fuhren wir heute nach Venedig. Typisch für Venedig: Kleine verwirrende Gassen, viel Wasser und Gondeln.
Meine Gefährten hatten dort am Markusplatz das Verlangen, sich einen Kaffee zu gönnen, der wohl teuerste Kaffee Italiens – 8,00 Euro pro Tasse. Naja man gönnt sich ja sonst nichts.
Meine Parkgebühren halten sich da auch ganz gut. für 3,5 Stunden parken 14 Euro 🙂
Naja Venedig soll einem ja was wert sein – nicht?
Tag 10. Leider zieht die Schlechtwetterfront von Deutschland und Österreich auch nach Italien weiter. Heute ist leider das Wetter gar nicht zum Baden und Sonnen.
Also legen wir einen Tag entspannt im Schatten zurück. Nur der Wind machte mir etwas Schwierigkeiten. War ja schon sehr heftig. und ich glaub dass ich mir den Kofferaumdeckel etwas verzogen habe.
Naja meine Weggefährten nutzen die Chance, um in mir zu entspannen 🙂
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